Allweil klingelts Dellefon für die Congratulations
ausser Nachbarschuft und ebens die ganze Famille. Führn nachmi Taxkaffe
deckt sie des Tischerl und Dösi hölfts hölfen.
Zentna
jongliert mitten topless Taplett foll vonne Geschirrs un holpoltert
mitte Fiesse anne
Teppichcunt, schmeißt des guade Fotzelahn von
Lutschen-Euter inne Wohnunck und fellt selpst mitten Koppe inne
Glasnostdühr, wo zu wa. Oy, oy, des Glaas, wo schaaf is, und schneiden
tutz, alles ins schöne Fleisch vonne Frau hinein. Mein Gott, und des
BLUAD! A reines Bluadbad, und so fille tiefe Schnitte und
Schittlerfetzungen, heiheihei.
Der Kopp is half
affjeschnigge, Schulder fottjetrennt, die Ärm ein reiner Gnaatsch. Des
schöne Sichterl all rot, all Blutt, an Halz und auch des
Fliedamieda is zertrennt. Und die Bossköppe schier zerstückelt, und so
liegt die arme Frau so arg verschnitten in irrn irren Blutt,und des
Blutt tutt strömen, bis die Zentna halb versauft in ihrn eignen roden
Saft.
Und des arme
Kinnt, halb schon Halbwaise, kommt
dadazuzu von den ganzen Krawall mit des Geschirr und Glas und Geschrei
vonne Mutter, und hebts selbst ein Geschrei an, dass samplelische
Fensserschaippenz aus di Ramenz springen tun:
"Muada, Muada, mai guade Muada, was machst mit all den Bluada!?"
Und Dösi laufts davon vor Grausen (ohne Jausen), um
Limone PCP zu kontaktiminieren.
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