Docker Bocker bockt die
Belustwoße, riemt sie auf der
Brückbank des Schiepsess fess und rufszt m Limonerl zu:
"Verpiss dir mit Dösi in dein Hoyserl, damit des Kind a Ruah
finden tutt und nich allweil des Blaudbad sengen mutt, wir telefornieren
denndann."
In ihrn Hoysel flötzt Limone Dösi eine
Dösi Balldrian nei, ruft den Frostrat in sein Büro inne Metropoll an,
verzellt ihm, wo was schehn woa. Via a gesenkelte Sau rast der junge
Frostart aus der Metropoll über die A 6 Uhr 30 no Schisstoff im
schönen Killertal in die Äbbelrott glei zunebst dem Acker von die
Knochens, schürzt in den Operazzionstraum (ganz in grün mit einem
Blumenstrauß: Rode Rosen) von die beiden Dockers, die wohl ganz
residoudtraurig daschwitzen in ihrne weiße, bluverschmierte Kittelns.
Der Frostrat rennt mitten Koppe imma wieda ins zafetzte Mieda, blutrotes
Flieda, bis sei Tränen sich mit ihren Blut meerfischen:
"Mai Weiberl, mai Weiberl, mei Frau, dahingeschlacht wie eine
Sau!"
Doch alles künstliche Arzten is
umsunsch,
soeben hat Zentna Reiniger ihrn letzten Japser tan tuhn. Allwidda ein
Fraunopfer! Is des a 10 Groschenroman oder 1 Marx-Story?
"Plexitus
dominicus, dei Domina is futsch, Frostrat, da hilft nun allweil auch
keine Überweisung mehr zu Dr. Zinkwann in der Schwarzweißklinik."
Und der junge Docker verinnert sich, wie sein erschdes Weib beide Geburt
auch an eine untillbare Lutung dahingerauft wurden worden war.
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