Pressemitteilung:
Memoires and an Eloquent Emigration
into Literary Exile
KD Regenbrecht, a German author born in 1950, writes his memoires in English and not in his native language. Why? He says, “I owe the English language just as much as German with regard to financial and literary aspects. It’s about time that I decently consider that.”
Born into post-war Germany with the Allied Forces still omnipresent, he was soon willing to commit himself to certain aspects of the American Way of Art. First it was rock-music, from The Beach Boys to Bob Dylan, then it was literature from Robinson Jeffers to Ernest Hemingway and later from Paul Auster to Thomas Pynchon.There are two other important aspects, he states. His second language granted him greater distance from the subject of his project, his life, his past, and his work. Second, since he has not mastered English to the same degree as German, he hopes for simpler, clearer, and thus more readable language. Not to mention that there are many more native speakers and non-native readers of English in the world compared to German.
Regenbrecht, who has written 20 books of poetry, short stories, novels, essays, and a play, chose a big book format to do justice to the many color prints, because his work includes paintings and graphics as well. There are also some previously unpublished fragments of never finished projects.
The reader is taken through seven decades of living and working, writing and travelling, love and loss, pain and success. We accompany him through the poor and oppressive 1950s in post-war Germany, the pubescent pop era of the 1960s, the 1970s and his studies, the 1980s and 1990s seeing his family life and first steps as an author. We see his personal crises and big break in 2001, from which he took quite some time to recover.
Paradise with Black Spots and Bruises is a picturesque yet painful, eloquent yet elaborate, unsentimental yet sensitive journey into the past and present of someone who experienced a lot and knows how to tell a story.
Deutsch: Memoiren und die eloquente Emigration ins literarische Exil
KD Regenbrecht, 1950 in Deutschland geborener Autor, schreibt seine Memoiren auf Englisch. Warum? Er sagt: "Ich schulde der englischen Sprache genauso viel wie dem Deutschen in Bezug auf finanzielle und literarische Aspekte. Es wird Zeit, das angemessen zu berücksichtigen."
Aufgewachsen im Nachkriegs-Deutschland mit den allgegenwärtigen Alliierten, wandte er sich bald dem American Way of Art zu. Zuerst war es die Rock-Musik von den Beach Boys bis Bob Dylan, dann war es die Literatur von Robinson Jeffers bis Hemingway und später von Paul Auster bis Thomas Pynchon. Es gibt zwei andere, wichtige Aspekte, stellt er fest. Die Zweitsprache gewährte ihm einen größeren Abstand zu seinem Gegenstand, sein Leben, seine Vergangenheit und seine Arbeit. Zweitens, da er Englisch nicht so gut beherrscht wie das Deutsche, hofft er auf eine einfachere, klarere und damit lesbarere Sprache. Nicht zu vergessen, dass es mehr Muttersprachler Englisch und viel mehr Leser im Vergleich zum Deutschen gibt.
Regenbrecht, der 20 Bücher mit Gedichten, Kurzgeschichten, Romanen, Essays und ein Theaterstück geschrieben hat, wählte ein großes Buchformat, um den vielen Farbabbildungen gerecht zu werden, denn seine Arbeit schließt Zeichnungen, Bilder und Grafiken ein. Es gibt auch einige bisher unveröffentlichte Fragmente aus Projekten, die nie fertiggestellt wurden.
Die Leser werden durch sieben Jahrzehnte geführt voll mit Leben und Arbeit, Liebe und Verlust, Schmerz und Erfolg. Wir begleiten ihn durch die armen und bedrückenden Fünfziger im Nachkriegs-Deutschland, die pubertierende Pop-Ära der Sechziger, die Siebziger mit dem Familienleben und den ersten Schritten als Autor. Wir erleben persönliche Krisen und den großen Bruch von 2001, von dem er sich nur langsam erholte.
Paradies mit schwarzen Flecken und Schrammen ist eine bildreiche doch schmerzhafte, eine eloquente wie ausgefeilte, eine unsentimentale und doch sensible Reise in die Vergangenheit und Gegenwart. Hier erzählt jemand, der einiges erlebt hat und zu erzählen versteht. Ein Interview zum Buch mit dem Autor gibt es hier und hier die ersten Leser-Besprechungen bei Amazon.de.
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Klaus-Dieter Regenbrecht
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Stand August 2017
© 2018 Klaus-Dieter Regenbrecht