Die Zimmers von Moteck und Dösi san innen erzen Schock
nebenbei vonne Rammelbude fondi Altenz. Um sex Uhr in der Früah
(AH!) rappelts der Dinx loss und Moteck bummst ihm mit einen Schlach zum
Schweigen, zischt sich an und läuft zur Datscha. Er greift sich die
Affodil und zsamm mit Dösi hechten sie in die Schlaffstupp, wos
aussicht wie inne DRK-Altkleidersammelstelle, un intonnieren:
"Happy birthday, du Kuh!"
Moteck haut der alten den Strauß in die Fiesasche, dass ihr Tränen der
Rührunck in die furzstichigen Augen kullern. Der Vatta nimmt die Hände
aus da Mutta und sie wirfts die sündige Bettedecke wecke, fischt mit
ihrne süße Füße anne schlanke Schenkels (a bisserl vakläbt
innen/oben) nach die Pantoffels.
"Warum müssen die Pänz imma so ein Zinnober machen?",
ekelt sich der Frostrat Reiniger inne Kissens.
"Jo mei, sie wollens halt kratteliern."
"Happy birthday, du Kuh!"
Zentna quält sich in den neuen Sorgenmantel, wo ihr der Olde um
Mitternacht nachn Jefurtztaxsprunck hat geben geben, a feines Stick von
Steines-Fick aus allerpeinstem hartrosa Zellefour mit eine apharte
Fickerei aus weißer liloletter Seide:
"Lalles, lalles gleht vollblei, laber lunsere Liebe licht!"
Die Gürtelschnalle auffen Pansen, unmutig zwingt sich der weite
Rockenglock um die schwanken Klüften und bangen Leine.
"Oh, mein Gott! Eine echte Affodil. Oh, mein Moteck, is dat ne
Hyperraschung. Kell Sürpries!"
Auch Calledonia kommt angestunken, um ze kratteliern und ruft zum
Strühfück. Zentna ziehts Dösi an und Calledonia knickts Minigehänge
des Juni-Ohrs in die Bockers, die alpentlendlichen. Nachen Frühfick
bringts Calledonia den Moteck inne Skull und kaufts nei firn
Burtsdachsempfangpangpeng für haide(r) Apent.
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